Personalentwicklung mit erweiterter Aufgabenstellung

Jüngere, oft hochqualifizierte Mitarbeiter scheinen anders zu ticken:

  • Sie streben seltener Führungspositionen an,
  • hinterfragen ihre Arbeit nach Sinn und Werten und
  • sind nur zeitweise bereit, Überstunden zu machen.
  • Sie haben andere Antreiber und Motivationsfaktoren.
  • Work-Life-Balance beispielsweise kommt vor guter Bezahlung.

Coachings und Trainings für die „Generation Y“ sollten den Bedürfnissen der jungen Talente entsprechen und gleichzeitig die bestehende Unternehmenskultur berücksichtigen. Als Fachmann für die Entwicklung junger Talente führe ich Coachings und Trainings deutschlandweit durch (Trainingsbeispiele) und greife bei Bedarf auf ein ausgewähltes Netzwerk von Partnern zurück. Gleichzeitig berate ich Personalverantwortliche dabei, mit einem fundierten Konzept die bestehenden Strukturen zu erweitern.

Junge Talente fachlich und menschlich entwickeln.

Und dadurch binden.

  • Im Zentrum aller Maßnahmen steht nicht die Optimierung von Arbeitskräften sondern die individuellen Fähigkeiten, Sinn und Werte
  • Das Unternehmen wird kontinuierlicher Begleiter in wichtigen Lebens- und Berufsfragen, von Anfang an
  • Das Unternehmen wird vom Mitarbeiter mit einbezogen, bevor aus Gedanken finale Entscheidungen werden (z. B. Kündigung). So kann das Unternehmen proaktiv handeln
  • Menschen entwickeln sich nach ihren Vorstellungen. Weil sie glücklicher, bewusster und klarer sind, profitiert das Unternehmen.

Neue Herausforderungen

Personalbindungs- und Entwicklungsmaßnahmen, Coachings und Trainings stehen heute unter anderen Vorzeichen. Folgende Fragen stellen sich im Talentmanagement:

  • Wie sind die jungen Talente zu motivieren?
  • Wie müssen Maßnahmen wie Persönlichkeits-, Führungs- oder Kommunikationstrainings verändert werden, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden?
  • Welche Art der Durchführung kann zum Beispiel das tiefe Bedürfnis nach Sinn und Werten erfüllen?
  • Wie können junge Talente die etablierten Regeln und Strukturen besser verstehen und lernen?
  • Wie können alle Mitarbeiter mehr Verständnis füreinander entwickeln? Wie können sie voneinander lernen?

Es scheint notwendig zu sein, die jüngere „Generation Y“ sowie die etablierten Mitarbeiter nicht nur zu berücksichtigen sondern beide zu kennen, zu verstehen und wertzuschätzen. 

Warum Heiner Diepenhorst?

Durch die mehrjährige Tätigkeit in einem DAX-Konzern kenne ich die etablierten Strukturen, durch mein Alter stehe ich an der Grenze zur „Generation Y“. Erfahren Sie mehr über mich und sprechen Sie mich an für ein persönliches Kurzkonzept oder ein unverbindliches Kennenlernen bei einer Tasse Espresso.

Sie erreichen mich unter 030 / 57703324 oder per Mail unter coach@diepenhorst.de.

Weiterführende Inhalte: Firmentrainings | Trainingsbeispiele | Businesscoaching | Heiner Diepenhorst

Wie tickt die Generation Y?

Die „Generation Y“ (Audi-Studie) ist zw. 1980 und 1995 geboren, als erste Generation mit dem Internet aufgewachsen und strömt seit kurzer Zeit auf den Arbeitsmarkt. Sie ist anders und fragt nach dem „Why?“, nach dem Sinn – warum tue ich, was ich tue?

  • Sie findet Positionen als Spezialisten oft interessanter als den Chefposten (weniger Stunden, weniger Mails, weniger Stress)
  • Geld spielt nicht mehr die entscheidende Rolle – die Jüngeren wollen ihren Lebensstil gern sichern, aber bei Problemen im Job ist Geld seltener ein Argument zu bleiben
  • Es gibt neue Konfliktpotentiale – zum Beispiel sind die heutigen Chefs neidisch auf die jüngeren Mütter und Väter, die mehr Wert auf Elternzeit legen
  • Zu Konflikten kann auch die unkonventionelle Art führen, die Einzug in die Unternehmen hält: Umgangsformen und Hierarchieketten werden seltener beachtet – wo die benötigte Information vermutet wird, wird angeklopft oder angerufen. Ganz gleich, ob der direkte Vorgesetzte Bescheid weiß oder nicht
  • Es gilt als Qualität, möglichst viele verschiedene Arbeitsfelder kennen zu lernen – konservative Strukturen, wie sie häufig noch zu finden sind, können das nicht bieten
  • Die Jüngeren unterschätzen die Komplexität von Führung – an guten Chefs wird es künftig mangeln